Deutsch-Russisches Jugendparlament: SPD lobt gute Arbeit
Der vor kurzem vorgestellte Jahresbericht 2017-2018 des Deutsch-Russischen Jugendparlaments zeugt erneut von dessen hervorragender Arbeit. Allein die 34 durchgeführten Veranstaltungen zeigen die hohe Aktivität des Parlaments. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich über den Erfolg.
„Schwerpunkte des Jugendparlamentes in den letzten zwei Jahren waren die Förderung von Toleranz und Offenheit sowie der Abbau von Barrieren und Vorurteilen unter den Jugendlichen sowie den Zivilgesellschaften beider Länder“, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft. „Ein Höhepunkt dabei war sicherlich die Teilnahme an den XIX. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Sotchi 2017. Auch der Besuch der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit Gesprächen zum Ausbau der schulischen und universitären Partnerschaften zwischen Bonn und Moskau war von großer Bedeutung.
Im Jahr 2018 beteiligte sich das Jugendparlament am Festival ‚contre le racisme‘ des Bonner Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Mit der Veranstaltung ‚Russlanddeutsche und die AfD‘ wurde ein aktuelles Thema in überzeugender Weise aufgegriffen.“
Alois Saß, Fraktionssprecher im Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, ergänzt: „Mit den genannten und vielen weiteren Veranstaltungen gelingt es dem Deutsch-Russischem Jugendparlament immer wieder sehr gut, einen regelmäßigen, gesellschaftlichen Austausch zwischen den Jugendlichen in Deutschland und Russland zu organisieren. Genau dafür wurde es 2015 gegründet. Inzwischen gehört neben Bonn und Kaliningrad auch Moskau zu den beteiligten Städten. Wir danken dem Vorsitzenden des Jugendparlaments, Vitaly Krusch, dem Vorstand und allen Mitgliedern für ihr Engagement und ihre gute Arbeit. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn wird auch in Zukunft das Jugendparlament unterstützen und freut sich auf viele weitere Veranstaltungen, die den Austausch zwischen den Jugendlichen beider Länder vorantreiben.“
SPD fordert nachhaltige Lösungen für die Mackestraße
In der Äußeren Nordstadt sollen weitere neue Wohnungen entstehen, die dringend benötigt werden. Dies unterstützt die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn ausdrücklich, jedoch muss dabei auch die benötigte Infrastruktur mitgedacht werden. Eine Große Anfrage der SPD-Fraktion hat nun ergeben, dass wesentlich mehr Wohnungen auf dem Gelände Mackestraße 26 bis 28 geplant sind, als zuvor kommuniziert wurde. Dies erfordert aus Sicht der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch zusätzliche Investitionen in den Zustand und die Sicherheit der Mackestraße in diesem Bereich.
„Wir waren auf der Bezirksvertretungssitzung am 20. April 2019 schon sehr verwundert“, so Elke Apelt, Stadtverordnete für die Äußere Nordstadt. „Und auch viele Bürgerinnen und Bürger sind mit Fragen auf uns zugekommen. 2018 wurde von der Verwaltung noch gesagt, dass eine Baugenehmigung für 32 Wohnungen in zwei Gebäude möglich sei. Jetzt geht es plötzlich um 84 Wohnungen. Das wirft erhebliche Probleme auf.“
„So nutzen viele Kinder und Jugendliche die Straße vor der angedachten Tiefgaragenausfahrt als Spielfläche, weil Spielplätze in der Nähe fehlen. Entsprechende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurden 2015 abgelehnt. Wir fordern daher, dass als Teil des Neubaus auch ein Spielplatz errichtet wird. Überhaupt setzen wir uns dafür ein, den Spielflächenbedarf hier neu zu ermitteln, und zwar unter Einbeziehung der Thuarstraße“, ergänzt die stellvertretende Vorsitzende der Bonner SPD-Bezirksfraktion, Sabrina Lipprandt.
Gabi Mayer, stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, führt weiter aus: „Neben den Kindern und Jugendlichen, die auf der Mackestraße ihren Spielplatz gefunden haben, macht uns auch die Sicherheit der zahlreichen Besucherinnen und Besucher der sozialen Einrichtungen hier Sorgen. Die Bonner Tafel, das Bike-House, die Jugendtagesstätte ‚Uns Huus‘ und die Kindertagesstätte St. Hedwig werden vor allem von Kindern und Jugendlichen sowie älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen frequentiert. Der jetzt vorgesehene Bau erhöht vor allem den Autoverkehr in der Macke- und der Thuarstraße. Wir befürchten daher eine Überlastung der beiden Straßen, zumal sie die einzigen Zufahrten zum Lievelingsweg und zur Kölnstraße sind. Hier muss es nachhaltige Lösungen geben.“
Bonn muss Profil als internationale Stadt schärfen
19.02.2019
Die Beethovenstadt Bonn muss ihre internationalen Seiten stärken und ausbauen. Davon ist die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn überzeugt und hat daher mehrere Maßnahmen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs beantragt, beispielsweise ein Tourismusticket oder kreditfähige Fahrkartenautomaten.
„Bonn ist eine bei Touristen ausgesprochen beliebte Stadt“, weiß Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft, zu berichten. „Ob Beethoven, die Museumsmeile oder UN-Konferenzen – es gibt viele Gelegenheiten, zu denen Menschen aus aller Welt uns besuchen.“ Gerade im ÖPNV gebe es aber noch einige Möglichkeiten, deren Aufenthalt angenehmer zu gestalten. „Die Haltestelle des Schnellbusses am Flughafen Köln/Bonn verfügt beispielsweise über keine kreditkartentauglichen Fahrkartenautomaten. Das müssen wir ändern.“
Haltestelle Rosental wird endlich barrierefrei
12.10.2018
Die Haltestelle Rosental in der Bonner Nordstadt wird barrierefrei und mit Seitenbahnsteigen geplant und gebaut. Dies hat die Bezirksvertretung Bonn einstimmig beschlossen und ist damit einem entsprechenden Bürgerantrag gefolgt. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich über dieses Ergebnis.
Hier finden Sie den Text der PM
Auf SPD-Antrag: Robert-Wetzlar-Berufskolleg bekommt Aula
09.03.2018
Das Robert-Wetzlar- und das Ludwig-Erhard-Berufskolleg bekommen eine gemeinsame Aula. Dies hat der Schulausschuss auf Antrag der SPD-Fraktion, ergänzt um den Antrag der Ratskoalition, in seiner Sitzung am 8. März einstimmig beschlossen. Die Aula wird Teil eines ohnehin geplanten Ersatzbaus von Klassenzimmern am Robert-Wetzlar-Berufskolleg.
Gieslint Grenz, schulpolitische Sprecherin der Fraktion, freut sich über dieses Ergebnis: „Wir haben uns für die sinnvollste Variante für die Schülerinnen und Schüler entschieden. Die Verwaltung hatte uns drei Möglichkeiten vorgelegt, von denen aber nur diese neben neuen Klassenräumen auch den Bau der Aula garantierte. Für beide Berufskollegs ist sie wichtig, um große Veranstaltungen, wie etwa Abschlussprüfungen, Projekttage und Messen, Theateraufführungen oder Verabschiedungen, in einem würdigen Rahmen durchführen zu können.“ Durch den Neubau könne endlich auf die Container verzichtet werden. „Diese sind inzwischen seit zehn Jahren in Gebrauch, und wegen des inzwischen desolaten Zustandes in den kommenden Jahren nicht mehr nutzbar.
Hier finden Sie den Text der PM: SPD-Antrag Robert-Wetzlar-Berufskolleg bekommt Aula.
SPD fordert Ausstellungskonzept für das Deutsche Museum Bonn
Elke Apelt: Bonn kann sich im Museum als Stadt der Klimaforschung und Nachhaltigkeit präsentieren
Pressemitteilung 25. August 2017
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn schlägt vor, das Deutsche Museum in Bonn mit Ausstellungen zur Klima- und Energieforschung langfristig neu auszurichten. Bonn ist Klimastadt für die Vereinten Nationen. Das Deutsche Museum Bonn kann diese Chance mit langfristigen und innovativen Ausstellungen für ein breites Publikum nutzen. Ein Museum mit diesen Schwerpunktthemen existiert in Deutschland noch nicht, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft.
Das Deutsche Museum in Bonn sei gefordert, zügig ein Konzept für eine neue strategische Ausrichtung mit echten Alleinstellungsmerkmalen vorzulegen. Elke Apelt weist darauf hin, dass die Zeit für das Deutsche Museum in Bonn ablaufe. Das Museum braucht ein schlüssiges und zukunftsweisendes Konzept, damit darauf basierend in der Stadt ein neuer attraktiver Standort gefunden und zusätzliche Fördergelder auf EU-, Bundes- und Landesebene für die Realisierung eines neuen Ausstellungskonzeptes mit neuen aktuellen Exponaten mobilisiert werden können.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
SPD-Antrag sichert Deutsch-Russisches Jugendparlament in Bonn
Pressemitteilung 14. Juli 2017
Seit über 25 Jahren wird zwischen Kaliningrad und Bonn ein regelmäßiger Austausch auf zivilgesellschaftlicher Ebene gepflegt – unter anderem über das Deutsch-Russische Jugendparlament Bonn-Kaliningrad. Damit dieses auch in diesem Jahr stattfinden kann, hat der Rat in seiner Sitzung am 6. Juli auf Antrag der SPD-Fraktion beschlossen, der gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften zwischen den Städten Bonn und Kaliningrad zuzustimmen. Die Erklärung wurde vom Jugendparlament angeregt und deren Beschluss ermöglicht nun die Finanzierung des Austausches durch Bundesmittel.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
Mit dem Jahrespartner Eurosolar die Nachhaltigkeitsstadt Bonn weiter stärken
Pressemitteilung 09. Juni 2017
Die Stadt Bonn schließt für das Jahr 2018 ihre Jahrespartnerschaft mit Eurosolar e.V., der Europäischen Vereinigung für Europäische Energien, ab. Dies hat der Ausschuss für Internationales und Wissenschaft in seiner Sitzung am 7. Juni beschlossen. Eine Entscheidung, die der Nachhaltigkeitsstadt Bonn gut zu Gesicht steht.
Das findet auch Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft: Jahrespartnerschaften geht die Stadt Bonn seit dem Jahr 2000 mit internationalen Organisationen ein, die ihren Hauptsitz in Bonn haben. Wir können so einerseits die Vielfältigkeit der in Bonn ansässigen Organisationen und Institutionen zeigen und andererseits mit der Internationalität Bonns werben. Der Jahrespartner hat die Chance, durch vielfältige Veranstaltungen mit und in der Stadt seine Arbeit vorzustellen und so in das Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit zu rücken. Mit Eurosolar ist dies im Jahr 2018 ein wichtiger Player im Bereich erneuerbare Energien.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
BESTAND DES DEUTSCHEN MUSEUMS GESICHERT
Pressemitteilung 31. März 2017
Das Deutsche Museum Bonn (DMB) ist für die nächsten Jahre gerettet. Der Rat hat in seiner Sitzung am 30. März die Erhöhung des Zuschusses ab dem Jahr 2019 beschlossen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn hat sich, seit die Schließung drohte, für eine ausreichende Finanzierung des Museums eingesetzt und ist daher jetzt umso erleichterter, dass das Ziel erreicht wurde.
Dr. Gereon Schüller, Sprecher der Fraktion im Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, dazu: „Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn hat für unsere Stadt und die Umgebung eine große Bedeutung. Einerseits stellt es als Teil der Museumsmeile eine wichtige touristische Attraktion dar. Andererseits wird es als Bildungsstätte von vielen Bonner und Nicht-Bonner Schulklassen besucht. Vor diesem Hintergrund ist sein Erhalt ein wichtiges Zeichen für die Tourismus- und die Bildungsstadt Bonn“
„Es war ein langer Kampf um den Erhalt des Deutschen Museums hier in Bonn, doch letztendlich erfolgreich“, zeigt sich Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft, zufrieden. „Der Zuschuss der Stadt wird ab dem Jahr 2019 auf 400.000 Euro angehoben, somit gibt es nun die dringend benötigte Planungssicherheit für das Museum für die kommenden Jahre. Da der Förderverein WISSENschaftSPAß auch einige angrenzende Kommunen, Landkreise und weitere Fördermitglieder, finden konnte, die sich an der Basisfinanzierung beteiligen, ist die Zukunft dieser überaus wichtigen Einrichtung erstmal gesichert.”
MACHT NICHT NUR KINDER FROH – DEUTSCHES MUSEUM BONN BESTEHT FORT
Pressemitteilung 14. März 2017
Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn (DMB) ist endgültig gesichert. Dies haben die Stadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis und die Dr. Hans Riegel-Stiftung heute gemeinsam bekanntgegeben. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich, dass mit Hilfe der Dr. Hans Riegel-Stiftung die Lücke in der Finanzierung geschlossen werden konnte.
„Wir sind sehr erleichtert, dass die Finanzierung des Deutschen Museums Bonn auch für die nächsten Jahre gesichert ist“, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft. Zusätzlich wird der Zuschuss der Stadt auf 400.000 Euro angehoben. Eine entsprechende Vorlage wird der Rat in seiner nächsten Sitzung am 30. März beschließen. „Über Monate hinweg wurde von vielen Seiten daran gearbeitet, die notwendige Basisfinanzierung zu sichern. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass es dem Förderverein WISSENschafftSPAß gelungen ist, in dem einen Jahr seines Bestehens viele Fördererinnen und Förderer aus allen Teilen der Gesellschaft zu finden. So konnte er ein tragfähiges Finanzierungsmodell entwickeln.“
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
SPD FORDERT ERHALT DES DEUTSCHEN MUSEUMS BONN
Pressemitteilung 23. November 2016
Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn (DMB) ist weiterhin gefährdet. Zwar hat der Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, der sich unter seiner Vorsitzenden Elke Apelt seit Monaten für die Sicherung des Hauses stark macht, in seiner jüngsten Sitzung einen Antrag der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn angenommen, der die Verwaltung auffordert, die notwendigen Finanzmittel, die das DMB benötigt, bereitzustellen. Allerdings hat die Ratsmehrheit signalisiert, das Thema weiterhin auf die lange Bank schieben zu wollen.
„Das ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der vielen engagierten Mitstreiter im Förderverein WISSENschafftSPAß, die seit Monaten zahlreiche Gespräche führen, um weitere finanzielle Unterstützer zu finden“, kritisiert der SPD-Landtagsabgeordnete Bernhard „Felix“ von Grünberg, selbst Gründungsmitglied des Fördervereins.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
DEUTSCH-RUSSISCHES JUGENDPARLAMENT ERHÄLT HOCHRANGIGE UNTERSTÜTZUNG
Pressemitteilung 26. August 2016
Pavel Anatolevich Mamontov, Vertreter des Außenministeriums der Russischen Föderation in Kaliningrad, hat die Übernahme der Schirmherrschaft über das Deutsch-Russische Jugendparlament Bonn-Kaliningrad zugesichert.
„Ich freue mich sehr darüber, dass dieses wichtige Projekt hochrangige Unterstützung erfährt. Das ist ein weiterer Baustein für diese wichtige Initiative, die in Bonn und darüber hinaus große Anerkennung findet. Unser Dank geht an Felix von Grünberg, dem dieses Projekt seit Langem eine Herzensangelegenheit ist“, sagt die Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft, Elke Apelt.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
OFFIZIELLER UN-STANDORT UND STÄNDIGE VERTRETUNG ALS LOGISCHE NÄCHSTE SCHRITTE
Pressemitteilung 14. Dezember 2015
„Wir müssen jetzt das Ziel ins Auge nehmen, dass Bonn offizieller UN-Standort wird und damit endgültig in einer Liga mit New York, Genf und Wien spielt. Als Baustein dafür wollen wir auch das UN-Verbindungsbüro, das das Auswärtige Amt in Bonn auf Initiative von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier bereits seit einiger Zeit unterhält, schrittweise zu einer Ständigen Vertretung aufwerten. Gut, dass Minister Steinmeier uns zugesagt hat, dem Verbindungsbüro bald weitere Kompetenzen zu ermöglichen“, erklären Bonns Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber und Elke Apelt, die Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft der Stadt Bonn.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier

BEBAUUNGSPLAN FÜR DIE GRÜNE INSEL – HISTORISCHES AM CHLODWIGPLATZ ERHALTEN
Pressemitteilung 29. Januar 2015
Der Chlodwigplatz im Bonner Norden ist ein historisch gewachsener Platz und bildet gemeinsam mit dem Grün um das Robert-Wetzlar-Berufskolleg und die Rheinische Landesklinik eine grüne Insel direkt an der stark befahrenen Kreuzung Kaiser-Karl-Ring/Kölnstraße. „Der Platz und die Siedlung an seiner Seite sind ein Zeitzeugnis und werten das ganze Viertel auf. Das müssen wir uns erhalten“, erklärt Elke Apelt, Stadtverordnete für die Äußere Nordstadt. Für den Erhalt der Gebäude am Chlodwigplatz haben engagierte Nachbarinnen und Nachbarn bereits über 300 Unterschriften gesammelt.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
BARRIEREFREIHEIT: SPD FORDERT HELLERE BELEUCHTUNG AM FRANKENBAD / HOCHSTADENRING – VERWALTUNG FINDET DAS UNNÖTIG
Pressemitteilung 28.11.2014
Viele ältere Bürgerinnen und Bürger, die am Blumenhof in der Nordstadt wohnen, nutzen zum Überqueren des Hochstadenrings die Straßenkreuzung in Höhe Frankenbad und beklagen die vor allem in den Wintermonaten zu schwache Beleuchtung an dieser Stelle. Der Bordstein vor der Pit-Stop-Filiale besteht aus Kopfsteinpflaster und ist größtenteils nicht beleuchtet. Besonders für ältere und gehbehinderte Bürgerinnen und Bürger ist das ein echtes Hindernis
Die SPD-Fraktion hatte für die Bezirksvertretung Bonn beantragt, dass für eine hellere Beleuchtung gesorgt wird. Der Antrag wurde abgelehnt. „Das Gefühl der Unsicherheit ist berechtigt. Nach Einbruch der Dunkelheit stolpert man leicht über das Pflaster, weil eine gezielte Beleuchtung der Gehwegfläche fehlt“, berichtet Elke Apelt, Stadtverordnete für die Äußere Nordstadt
Den vollständigen Text zur Pressemitteilung finden Sie hier.
Seniorenbegegnungsstätte Blumenhof: SPD fordert Sicherung in der Nordstadt, stadtweites Konzept und Zusammenarbeit zwischen sozialen Einrichtungen
Pressemitteilung 27.11.2014
Die Stadtverwaltung hat den Mietvertrag für die Seniorenbegegnungsstätte Blumenhof im Macke-Viertel zum 31. Dezember 2014 gekündigt, obwohl es einen Beschluss des Hauptausschusses gibt, diese zu erhalten. Über die Vertragskündigung wurde die Politik eher beiläufig informiert.
Der Planungsausschuss hat nun am 26. November auf Antrag der SPD-Fraktion einstimmig beschlossen, dass die Seniorenbegegnungsstätte nicht geschlossen werden darf, ohne dass ein Konzept für die Betreuung der Seniorinnen und Senioren im Macke-Viertel gefunden ist. „Wir fordern, dass das Funktionierende im Viertel miteinander verknüpft und so erhalten wird“, erläutert Angelika Esch, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Mitglied im Planungsausschuss. Zum Beispiel über eine Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Macke-Viertel in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes solle nachgedacht werden.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier

BEBAUUNG AM ALTEN POSTSTADION – VERSPRECHEN MÜSSEN EINGEHALTEN WERDEN – VERWALTUNG IST GEFORDERT
Pressemitteilung 25. Juni 2013
Mit Empörung haben der Bonner Landtagsabgeordnete Bernhard „Felix“ von Grünberg und Elke Apelt, SPD-Ratskandidatin für die Äußere Nordstadt, heute zur Kenntnis genommen, dass die im vergangenen Jahr gegebenen infrastrukturellen Zusagen des Investors für das Areal am Alten Poststadion in der Bonner Nordstadt nicht eingehalten werden. In persönlichen Gesprächen sowie im Rahmen eines Bürgergesprächs vor Ort hatte der Aachener Unternehmer Dirk Schlung seinerzeit den SPD-Politikern sowie den Bürgerinnen und Bürgern insbesondere im Hinblick auf die Einrichtung eines Kinderspielplatzes und einer Wegeverbindung in der Siedlung Zusagen gemacht.
Haltestelle Rosental wird endlich barrierefrei
Die Haltestelle Rosental in der Bonner Nordstadt wird barrierefrei und mit Seitenbahnsteigen geplant und gebaut. Dies hat die Bezirksvertretung Bonn einstimmig beschlossen und ist damit einem entsprechenden Bürgerantrag gefolgt. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich über dieses Ergebnis.
Hier finden Sie den Text der PM https://elke-fuer-bonn.de/wp-content/uploads/2018/10/Haltestelle-Rosental-wird-endlich-barrierefrei-und-wettergeschützt.pdf
Auf SPD-Antrag: Robert-Wetzlar-Berufskolleg bekommt Aula
Das Robert-Wetzlar- und das Ludwig-Erhard-Berufskolleg bekommen eine gemeinsame Aula. Dies hat der Schulausschuss auf Antrag der SPD-Fraktion, ergänzt um den Antrag der Ratskoalition, in seiner Sitzung am 8. März einstimmig beschlossen. Die Aula wird Teil eines ohnehin geplanten Ersatzbaus von Klassenzimmern am Robert-Wetzlar-Berufskolleg.
Gieslint Grenz, schulpolitische Sprecherin der Fraktion, freut sich über dieses Ergebnis: „Wir haben uns für die sinnvollste Variante für die Schülerinnen und Schüler entschieden. Die Verwaltung hatte uns drei Möglichkeiten vorgelegt, von denen aber nur diese neben neuen Klassenräumen auch den Bau der Aula garantierte. Für beide Berufskollegs ist sie wichtig, um große Veranstaltungen, wie etwa Abschlussprüfungen, Projekttage und Messen, Theateraufführungen oder Verabschiedungen, in einem würdigen Rahmen durchführen zu können.“ Durch den Neubau könne endlich auf die Container verzichtet werden. „Diese sind inzwischen seit zehn Jahren in Gebrauch, und wegen des inzwischen desolaten Zustandes in den kommenden Jahren nicht mehr nutzbar.
Hier finden Sie den Text der PM: SPD-Antrag Robert-Wetzlar-Berufskolleg bekommt Aula.
SPD fordert Ausstellungskonzept für das Deutsche Museum Bonn
Elke Apelt: Bonn kann sich im Museum als Stadt der Klimaforschung und Nachhaltigkeit präsentieren
Pressemitteilung 25. August 2017
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn schlägt vor, das Deutsche Museum in Bonn mit Ausstellungen zur Klima- und Energieforschung langfristig neu auszurichten. Bonn ist Klimastadt für die Vereinten Nationen. Das Deutsche Museum Bonn kann diese Chance mit langfristigen und innovativen Ausstellungen für ein breites Publikum nutzen. Ein Museum mit diesen Schwerpunktthemen existiert in Deutschland noch nicht, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft.
Das Deutsche Museum in Bonn sei gefordert, zügig ein Konzept für eine neue strategische Ausrichtung mit echten Alleinstellungsmerkmalen vorzulegen. Elke Apelt weist darauf hin, dass die Zeit für das Deutsche Museum in Bonn ablaufe. Das Museum braucht ein schlüssiges und zukunftsweisendes Konzept, damit darauf basierend in der Stadt ein neuer attraktiver Standort gefunden und zusätzliche Fördergelder auf EU-, Bundes- und Landesebene für die Realisierung eines neuen Ausstellungskonzeptes mit neuen aktuellen Exponaten mobilisiert werden können.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
SPD-Antrag sichert Deutsch-Russisches Jugendparlament in Bonn
Pressemitteilung 14. Juli 2017
Seit über 25 Jahren wird zwischen Kaliningrad und Bonn ein regelmäßiger Austausch auf zivilgesellschaftlicher Ebene gepflegt – unter anderem über das Deutsch-Russische Jugendparlament Bonn-Kaliningrad. Damit dieses auch in diesem Jahr stattfinden kann, hat der Rat in seiner Sitzung am 6. Juli auf Antrag der SPD-Fraktion beschlossen, der gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften zwischen den Städten Bonn und Kaliningrad zuzustimmen. Die Erklärung wurde vom Jugendparlament angeregt und deren Beschluss ermöglicht nun die Finanzierung des Austausches durch Bundesmittel.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
Mit dem Jahrespartner Eurosolar die Nachhaltigkeitsstadt Bonn weiter stärken
Pressemitteilung 09. Juni 2017
Die Stadt Bonn schließt für das Jahr 2018 ihre Jahrespartnerschaft mit Eurosolar e.V., der Europäischen Vereinigung für Europäische Energien, ab. Dies hat der Ausschuss für Internationales und Wissenschaft in seiner Sitzung am 7. Juni beschlossen. Eine Entscheidung, die der Nachhaltigkeitsstadt Bonn gut zu Gesicht steht.
Das findet auch Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft: Jahrespartnerschaften geht die Stadt Bonn seit dem Jahr 2000 mit internationalen Organisationen ein, die ihren Hauptsitz in Bonn haben. Wir können so einerseits die Vielfältigkeit der in Bonn ansässigen Organisationen und Institutionen zeigen und andererseits mit der Internationalität Bonns werben. Der Jahrespartner hat die Chance, durch vielfältige Veranstaltungen mit und in der Stadt seine Arbeit vorzustellen und so in das Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit zu rücken. Mit Eurosolar ist dies im Jahr 2018 ein wichtiger Player im Bereich erneuerbare Energien.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
BESTAND DES DEUTSCHEN MUSEUMS GESICHERT
Pressemitteilung 31. März 2017
Das Deutsche Museum Bonn (DMB) ist für die nächsten Jahre gerettet. Der Rat hat in seiner Sitzung am 30. März die Erhöhung des Zuschusses ab dem Jahr 2019 beschlossen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn hat sich, seit die Schließung drohte, für eine ausreichende Finanzierung des Museums eingesetzt und ist daher jetzt umso erleichterter, dass das Ziel erreicht wurde.
Dr. Gereon Schüller, Sprecher der Fraktion im Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, dazu: „Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn hat für unsere Stadt und die Umgebung eine große Bedeutung. Einerseits stellt es als Teil der Museumsmeile eine wichtige touristische Attraktion dar. Andererseits wird es als Bildungsstätte von vielen Bonner und Nicht-Bonner Schulklassen besucht. Vor diesem Hintergrund ist sein Erhalt ein wichtiges Zeichen für die Tourismus- und die Bildungsstadt Bonn“
„Es war ein langer Kampf um den Erhalt des Deutschen Museums hier in Bonn, doch letztendlich erfolgreich“, zeigt sich Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft, zufrieden. „Der Zuschuss der Stadt wird ab dem Jahr 2019 auf 400.000 Euro angehoben, somit gibt es nun die dringend benötigte Planungssicherheit für das Museum für die kommenden Jahre. Da der Förderverein WISSENschaftSPAß auch einige angrenzende Kommunen, Landkreise und weitere Fördermitglieder, finden konnte, die sich an der Basisfinanzierung beteiligen, ist die Zukunft dieser überaus wichtigen Einrichtung erstmal gesichert.”
MACHT NICHT NUR KINDER FROH – DEUTSCHES MUSEUM BONN BESTEHT FORT
Pressemitteilung 14. März 2017
Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn (DMB) ist endgültig gesichert. Dies haben die Stadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis und die Dr. Hans Riegel-Stiftung heute gemeinsam bekanntgegeben. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn freut sich, dass mit Hilfe der Dr. Hans Riegel-Stiftung die Lücke in der Finanzierung geschlossen werden konnte.
„Wir sind sehr erleichtert, dass die Finanzierung des Deutschen Museums Bonn auch für die nächsten Jahre gesichert ist“, sagt Elke Apelt, Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft. Zusätzlich wird der Zuschuss der Stadt auf 400.000 Euro angehoben. Eine entsprechende Vorlage wird der Rat in seiner nächsten Sitzung am 30. März beschließen. „Über Monate hinweg wurde von vielen Seiten daran gearbeitet, die notwendige Basisfinanzierung zu sichern. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass es dem Förderverein WISSENschafftSPAß gelungen ist, in dem einen Jahr seines Bestehens viele Fördererinnen und Förderer aus allen Teilen der Gesellschaft zu finden. So konnte er ein tragfähiges Finanzierungsmodell entwickeln.“
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
SPD FORDERT ERHALT DES DEUTSCHEN MUSEUMS BONN
Pressemitteilung 23. November 2016
Der Fortbestand des Deutschen Museums Bonn (DMB) ist weiterhin gefährdet. Zwar hat der Ausschuss für Internationales und Wissenschaft, der sich unter seiner Vorsitzenden Elke Apelt seit Monaten für die Sicherung des Hauses stark macht, in seiner jüngsten Sitzung einen Antrag der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn angenommen, der die Verwaltung auffordert, die notwendigen Finanzmittel, die das DMB benötigt, bereitzustellen. Allerdings hat die Ratsmehrheit signalisiert, das Thema weiterhin auf die lange Bank schieben zu wollen.
„Das ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der vielen engagierten Mitstreiter im Förderverein WISSENschafftSPAß, die seit Monaten zahlreiche Gespräche führen, um weitere finanzielle Unterstützer zu finden“, kritisiert der SPD-Landtagsabgeordnete Bernhard „Felix“ von Grünberg, selbst Gründungsmitglied des Fördervereins.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
DEUTSCH-RUSSISCHES JUGENDPARLAMENT ERHÄLT HOCHRANGIGE UNTERSTÜTZUNG
Pressemitteilung 26. August 2016
Pavel Anatolevich Mamontov, Vertreter des Außenministeriums der Russischen Föderation in Kaliningrad, hat die Übernahme der Schirmherrschaft über das Deutsch-Russische Jugendparlament Bonn-Kaliningrad zugesichert.
„Ich freue mich sehr darüber, dass dieses wichtige Projekt hochrangige Unterstützung erfährt. Das ist ein weiterer Baustein für diese wichtige Initiative, die in Bonn und darüber hinaus große Anerkennung findet. Unser Dank geht an Felix von Grünberg, dem dieses Projekt seit Langem eine Herzensangelegenheit ist“, sagt die Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft, Elke Apelt.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
OFFIZIELLER UN-STANDORT UND STÄNDIGE VERTRETUNG ALS LOGISCHE NÄCHSTE SCHRITTE
Pressemitteilung 14. Dezember 2015
„Wir müssen jetzt das Ziel ins Auge nehmen, dass Bonn offizieller UN-Standort wird und damit endgültig in einer Liga mit New York, Genf und Wien spielt. Als Baustein dafür wollen wir auch das UN-Verbindungsbüro, das das Auswärtige Amt in Bonn auf Initiative von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier bereits seit einiger Zeit unterhält, schrittweise zu einer Ständigen Vertretung aufwerten. Gut, dass Minister Steinmeier uns zugesagt hat, dem Verbindungsbüro bald weitere Kompetenzen zu ermöglichen“, erklären Bonns Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber und Elke Apelt, die Vorsitzende des Ausschusses für Internationales und Wissenschaft der Stadt Bonn.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier

BEBAUUNGSPLAN FÜR DIE GRÜNE INSEL – HISTORISCHES AM CHLODWIGPLATZ ERHALTEN
Pressemitteilung 29. Januar 2015
Der Chlodwigplatz im Bonner Norden ist ein historisch gewachsener Platz und bildet gemeinsam mit dem Grün um das Robert-Wetzlar-Berufskolleg und die Rheinische Landesklinik eine grüne Insel direkt an der stark befahrenen Kreuzung Kaiser-Karl-Ring/Kölnstraße. „Der Platz und die Siedlung an seiner Seite sind ein Zeitzeugnis und werten das ganze Viertel auf. Das müssen wir uns erhalten“, erklärt Elke Apelt, Stadtverordnete für die Äußere Nordstadt. Für den Erhalt der Gebäude am Chlodwigplatz haben engagierte Nachbarinnen und Nachbarn bereits über 300 Unterschriften gesammelt.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier
BARRIEREFREIHEIT: SPD FORDERT HELLERE BELEUCHTUNG AM FRANKENBAD / HOCHSTADENRING – VERWALTUNG FINDET DAS UNNÖTIG
Pressemitteilung 28.11.2014
Viele ältere Bürgerinnen und Bürger, die am Blumenhof in der Nordstadt wohnen, nutzen zum Überqueren des Hochstadenrings die Straßenkreuzung in Höhe Frankenbad und beklagen die vor allem in den Wintermonaten zu schwache Beleuchtung an dieser Stelle. Der Bordstein vor der Pit-Stop-Filiale besteht aus Kopfsteinpflaster und ist größtenteils nicht beleuchtet. Besonders für ältere und gehbehinderte Bürgerinnen und Bürger ist das ein echtes Hindernis
Die SPD-Fraktion hatte für die Bezirksvertretung Bonn beantragt, dass für eine hellere Beleuchtung gesorgt wird. Der Antrag wurde abgelehnt. „Das Gefühl der Unsicherheit ist berechtigt. Nach Einbruch der Dunkelheit stolpert man leicht über das Pflaster, weil eine gezielte Beleuchtung der Gehwegfläche fehlt“, berichtet Elke Apelt, Stadtverordnete für die Äußere Nordstadt
Den vollständigen Text zur Pressemitteilung finden Sie hier.
Seniorenbegegnungsstätte Blumenhof: SPD fordert Sicherung in der Nordstadt, stadtweites Konzept und Zusammenarbeit zwischen sozialen Einrichtungen
Pressemitteilung 27.11.2014
Die Stadtverwaltung hat den Mietvertrag für die Seniorenbegegnungsstätte Blumenhof im Macke-Viertel zum 31. Dezember 2014 gekündigt, obwohl es einen Beschluss des Hauptausschusses gibt, diese zu erhalten. Über die Vertragskündigung wurde die Politik eher beiläufig informiert.
Der Planungsausschuss hat nun am 26. November auf Antrag der SPD-Fraktion einstimmig beschlossen, dass die Seniorenbegegnungsstätte nicht geschlossen werden darf, ohne dass ein Konzept für die Betreuung der Seniorinnen und Senioren im Macke-Viertel gefunden ist. „Wir fordern, dass das Funktionierende im Viertel miteinander verknüpft und so erhalten wird“, erläutert Angelika Esch, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn und Mitglied im Planungsausschuss. Zum Beispiel über eine Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Macke-Viertel in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes solle nachgedacht werden.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier

BEBAUUNG AM ALTEN POSTSTADION – VERSPRECHEN MÜSSEN EINGEHALTEN WERDEN – VERWALTUNG IST GEFORDERT
Pressemitteilung 25. Juni 2013
Mit Empörung haben der Bonner Landtagsabgeordnete Bernhard „Felix“ von Grünberg und Elke Apelt, SPD-Ratskandidatin für die Äußere Nordstadt, heute zur Kenntnis genommen, dass die im vergangenen Jahr gegebenen infrastrukturellen Zusagen des Investors für das Areal am Alten Poststadion in der Bonner Nordstadt nicht eingehalten werden. In persönlichen Gesprächen sowie im Rahmen eines Bürgergesprächs vor Ort hatte der Aachener Unternehmer Dirk Schlung seinerzeit den SPD-Politikern sowie den Bürgerinnen und Bürgern insbesondere im Hinblick auf die Einrichtung eines Kinderspielplatzes und einer Wegeverbindung in der Siedlung Zusagen gemacht.